Die Crux war von Anfang an folgende: sollte man nach dem Mannheimer Irrlicht Naidoo, den Coronaleugnern und dem Sturm auf den Reichstag 2020 die #Reichsbürger Gruppe um Prinz #Reuß mit ihren Umsturzplänen ernst nehmen und damit die Wehrhaftigkeit des Staates mit einem Fragezeichen verseh…
Glad to celebrate the release of The Freaks Came Out To Write, Tricia Romano’s incredible oral history of the Village Voice. I’m a tiny footnote amongst so many huge voices. And very surreal to read back what I remember about waking up the morning of 9/11. https://www.
Der Code steht ab sofort auf GitHub zur Verfügung.
Zum Artikel: https://heise.de/-9700190
1/ Auf dem Weg nach Bochum zur #DGfS-Tagung.
Vor zehn Jahren haben wir auf der DGfS-Tagung das erste Buch von @… veröffentlicht. Mein Leben ist dann ein bisschen anders verlaufen als in den Jahren davor. Ich leite jetzt drei Buchreihen, habe viele Bücher herausgegeben, viele Bücher rezensiert. Das alles hatte ich vorher nicht getan, aber nun war es notwendig, um Language Science Press und damit dem scholarly owned #OpenAccess zum Erfolg zu verhelfen. Ich denke, das hat geklappt. Es gibt über 32 Buchreihen, mehr als 220 veröffentlichte Bücher und 2,3 Mio downloads (ohne Roboter).
Fast 500 Linguist*innen weltweit sind als Reihen-Herausgeber*innen für Language Sciecne Press tätig.
Proofreading wird von über 500 Linguisti*innen weltweit erledigt.
Vielen Dank an alle, die mitmachen!
Der Erfolg von Language Science Press zeigt, dass selbstverwaltete Strukturen funktionieren können. Niemand bereichert sich, alle werden reicher. An Wissen. Wenn man es teilt, haben hinterher alle mehr.
Das Bild ist von Felix Bildhauer und zeigt Martin Haspelmath (Mitgründer), @… (Organisator und technischer Leiter) und mich bei der Veröffentlichung des ersten Buches von Language Science Press.
Seit einigen Jahren ist @… statt Martin mit mir zusammen Press Director.
Loving all the cool CGA art on this weekend’s Draw Together :)
#DrawTogether
1/ Auf dem Weg nach Bochum zur #DGfS-Tagung.
Vor zehn Jahren haben wir auf der DGfS-Tagung das erste Buch von @… veröffentlicht. Mein Leben ist dann ein bisschen anders verlaufen als in den Jahren davor. Ich leite jetzt drei Buchreihen, habe viele Bücher herausgegeben, viele Bücher rezensiert. Das alles hatte ich vorher nicht getan, aber nun war es notwendig, um Language Science Press und damit dem scholarly owned #OpenAccess zum Erfolg zu verhelfen. Ich denke, das hat geklappt. Es gibt über 32 Buchreihen, mehr als 220 veröffentlichte Bücher und 2,3 Mio downloads (ohne Roboter).
Fast 500 Linguist*innen weltweit sind als Reihen-Herausgeber*innen für Language Sciecne Press tätig.
Proofreading wird von über 500 Linguisti*innen weltweit erledigt.
Vielen Dank an alle, die mitmachen!
Der Erfolg von Language Science Press zeigt, dass selbstverwaltete Strukturen funktionieren können. Niemand bereichert sich, alle werden reicher. An Wissen. Wenn man es teilt, haben hinterher alle mehr.
Das Bild ist von Felix Bildhauer und zeigt Martin Haspelmath (Mitgründer), @… (Organisator und technischer Leiter) und mich bei der Veröffentlichung des ersten Buches von Language Science Press.
Seit einigen Jahren ist @… statt Martin mit mir zusammen Press Director.
"Nope Challenge" angespielt: Konfrontationstherapie in VR
Ob Spinnen, Abgründe oder Horrorclowns: In der "Nope Challenge" stellen sich VR-Nutzer ihren größten Ängsten.
https://www.
„Sie halten die meisten Wählerinnen und Wähler der AfD für Protestwähler?
Ich glaube, viele beschäftigen sich nicht damit, wohin es führen kann, wenn sie die AfD wählen. Dass sie damit auch rechtsextreme Strukturen unterstützen. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man diese Menschen mit einer guten Arbeit zurückholen kann. Das ist genau jetzt die Aufgabe von guter Kommunalpolitik: zuhören, verstehen und mit gutem Beispiel ins Tun kommen, um neue, einfallsreiche Antworten auf lokale Herausforderungen zuliefern.“
Ich bin der taz so dankbar für die veränderte Berichterstattung über den #Osten. Und ja, liebe Sessel-#Antifa: Man muss mit (potentiellen) #noAfD-Wählerinnen reden. Und ich bin Karolin Ring dankbar dafür, dass sie das tut. Macht sicher nicht immer Spaß.
https://www.taz.de/!5998077
„Sie halten die meisten Wählerinnen und Wähler der AfD für Protestwähler?
Ich glaube, viele beschäftigen sich nicht damit, wohin es führen kann, wenn sie die AfD wählen. Dass sie damit auch rechtsextreme Strukturen unterstützen. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man diese Menschen mit einer guten Arbeit zurückholen kann. Das ist genau jetzt die Aufgabe von guter Kommunalpolitik: zuhören, verstehen und mit gutem Beispiel ins Tun kommen, um neue, einfallsreiche Antworten auf lokale Herausforderungen zuliefern.“
Ich bin der taz so dankbar für die veränderte Berichterstattung über den #Osten. Und ja, liebe Sessel-#Antifa: Man muss mit (potentiellen) #noAfD-Wählerinnen reden. Und ich bin Karolin Ring dankbar dafür, dass sie das tut. Macht sicher nicht immer Spaß.
https://www.taz.de/!5998077